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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0236,
Germanische Kunst |
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230
Germanische Kunst.
walten sein; diese Doppelherrschaft mußte aber notwendigerweise zum Widerstreit führen, sobald Fragen ins Spiel kamen, an denen beide Gewalten beteiligt waren und jede derselben dann den Vorrang beanspruchte.
Es kam
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
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Proz.), auf Weiden und Hu-
tungen 269285 da (5,8i Proz.), auf Weinberge
23 792 da. Die Gesamtanbaufläche für Getreide und
Hülscnfrüchte betrug 1895: 1799022 da; angebaut
waren 318704 da mit Weizen, 838 da mit Einkorn,
79 725 da mit Spelz und Emmer
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Mercks →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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.
Der Handel hat nicht nur die Aufgabe zu lösen, einfach
vermittelnd zwischen die Erzeuger und die Verzehrer von
Sachgütern zu treten, Waren da, wo sie im Überfluß sich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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, das durch irgend jemand absichtlich besorgt worden war. Denn die Parteien hätten die Sache sehr gern zum Austrag gebracht, da sie auf beiden Seiten erbittert waren. Infolge dieser Zwietracht löste sich die ganze Harmonie des Regiments der Stadt Lauingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0144,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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Stätten auf, die von Menschen zum Singen hergerichtet waren, sondern die die Natur in Bergen, Wäldern und Einöden dazu geschaffen hatte; denn da sie Göttinnen oder Gottheiten waren, so hatten sie keinen Verkehr mit Menschen, wenn man auch von manchen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0312,
Deutschland und Deutsches Reich |
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. Auf 115766 da wur-
den 3820352di Most im Werte von 132,i Mill. M.
gewonnen, 1894 auf 116 548 da 2824422 kl im
Werte von 67,i Mill. M. und 1895 auf 116137 da
2 011637 di im Werte von 91,5 Mill. M. Im
Tabakbau waren 1894/95 beschäftigt 15261
Pflanzer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Crescensbis Dabaseth |
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Creatur, Gal. 6, 15. Er hat uns gezeugt nach seinem Willen, durch das Wort der
Wahrheit, auf daß wir wären Erstlinge seiner Creatur, Iac.
1, 16.
§.7. Adam muß sterben; Chnstus in nns leben. |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0240,
Germanische Kunst |
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234
Germanische Kunst
anschloß, und zwar nicht an die "klassische Antike", sondern an deren Ausläufer, die "altchristliche", da ja zunächst alle hohe Kunst hauptsächlich im Dienste der Religion stand. Karl der Große hatte seinen germanischen
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0054,
Nachtrag |
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53
an ihren Polen, welche sie bei ihrem Entstehen, da ihre Theile noch weich waren, durch den Umschwung um ihre Achse erhalten hat, und die sie auch jetzt noch hat.
Wenn nun aber die Erde durch den Aufsturz eines solchen Weltkörpers in etwas
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0372,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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364
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
andererseits der Umstand, daß gerade die einflußreichsten Künstler damals in allen Zweigen thätig waren, und die Bildner selbst auch malten. Es ist nun natürlich, daß bei solchen Meistern immer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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die verdiente Strafe. Und es gab keinen Fürsten, der gewagt hätte, ihnen Krieg anzusagen. Daher suchten auch manche Orte, die in den Ländern der Fürsten unter dem Schutze der Fürsten nicht sicher waren, den Schutz der ulmer nach, so z. B. das Kloster Medingen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0356,
Germanische Kunst |
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348
Germanische Kunst.
Schule der Pisanos hervorgegangen waren. Die bedeutendsten derselben sind die Meister Tino di Camaino - auch in Neapel beschäftigt - dann Agostino di Giovanni und Angelo di Ventura, von denen das treffliche Grabmal des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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. Wirkmaschine.
Wirkung, s. Kausalität.
Wirkungsgrad, Güteverhältnis, in der Maschinentechnik das Verhältnis des Nutzeffekts (s. Effekt) zum gesamten aufgewendeten Effekt. Naturgemäß ist der W. stets kleiner als 1, da von der aufgewendeten Arbeit stets
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0328,
Flüssige und feste Fette |
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eine Ausbeute von 20-22%, während warme Pressung, 25-27 % eines dunkleren, strenger riechenden Oeles giebt. Die Extraktionsmethode, welche gerade beim Leinöl sehr angezeigt wäre, da sie ein schleimfreies Produkt liefern würde, soll 30 bis 33% ergeben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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viel hatten, auch nur so viele Brüder daselbst zu unterhalten, daß sie wenigstens die kanonischen Horen singen konnten und wenn ein Abt abging oder starb, waren keine Mönche da, um einen andern zu wählen, und endlich kam es dazu, daß nur ein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0239,
Germanische Kunst |
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und Empfindungen, die zwar vielfach unklar und verworren, aber von einer mächtigen Frische waren und einer gewissen Erhabenheit nicht entbehrten. Diese zum Ausdrucke zu bringen, hatte die mittelalterliche Kunst sich redlich bemüht, wenn sie auch oft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0258,
Germanische Kunst |
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252
Germanische Kunst.
und es ist nun dessen Verlauf in den einzelnen Gebieten zu betrachten. Es sind da drei Hauptgruppen zu unterscheiden: die deutsche, die normannische und die südländische. Der romanische Stil als Ausdruck germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0504,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und durch Stärkung der Königsgewalt in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts einen außerordentlichen Aufschwung genommen, König und Staat waren mächtig, Adel und Bürger reich geworden. Unter solchen Umständen ließ sich auch die Kunst pflegen.
Die politischen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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17
untertan zu sein wünschten, die sich um so glücklicher zu sein schätzten, je frommeren Männern sie untertan wären. Deshalb stellten Fürsten, Freiherrn, Grafen und Edle, sich und ihre Besitzungen freiwillig unter die Klöster und bedauerten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0616,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Ganzen", da dieses eben auf einen Grundton gestimmt war. Um so leichter war dies zu erreichen, als jetzt im Allgemeinen die Kirche als eigentlicher "Bauherr" auftrat an Stelle der weltlichen Kreise. Früher waren Fürsten und - namentlich in der Zeit
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Mercks →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0704,
Nachtrag |
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Reichskanzlers vom 25. Oktober 1883 noch fast ausnahmslos in Anwendung zu bringen sind, da Bezüge der in Betracht kommenden Waren aus anderen, als den begünstigten Ländern nur selten stattfinden werden.
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Aegypten |
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. Da die Vermengung zweier Rassen immer und überall einen Kulturfortschritt zur Folge hat, so wäre derselbe bei den Aegyptern dadurch erklärt. Wahrscheinlich wären als der ältere Volksbestandteil die Neger zu betrachten; ob nun die hinzugekommenen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0453,
Rauchwaren |
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; die Waren dieser Länder kommen entweder direkt nach London oder Leipzig, oder gehen erst nach New York und von da aus zweiter Hand ebenfalls nach diesen europäischen Hauptplätzen. In neurer Zeit wird Leipzig von den Amerikanern vor London sehr bevorzugt
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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40
Mittelasien. - Babylonier. Assyrer. Chaldäer.
Ziegeln hergestellt wurden, und da will ich gleich einschalten, daß die Assyrer für diese Keilform eine ganz besondere Vorliebe hatten und sie auch in der Verzierungskunst vielfach verwendeten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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auch rege Bauthätigkeit herrscht. Dazu kam, daß gerade die bedeutendsten Baumeister auch zugleich Bildhauer und Erzgießer oder Maler waren und also auch diese Künste an die Orte ihrer Thätigkeit mitbrachten.
Die früher allgemein giltige Abhängigkeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Germanen und Germanienbis Germania |
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es nicht; in heiligen Hainen und Wäldern wurden ihnen Altäre errichtet und die Opfer dargebracht.
Die Gewerbe waren einfach, da sie nur einfache Bedürfnisse zu befriedigen hatten und nur in wenigen Fällen dem Handel dienten. Jagd und Weberei sorgten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0573,
von Talgbis Tamarinden |
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, was aber nicht wohlgethan ist, da die Sonnenwärme die Ware sowohl in der Menge als in Güte schädigt. -
Der T. dient außer den beiden Hauptverwendungen auch in nicht geringer Menge bei der Lederbereitung, dann zu Schmiermitteln und andern Zwecken
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
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. -
Der chinesische R. kommt in den Handel in Kisten von dünnem Holz, innen meist mit Blei ausgelegt, mit grünem Papier überzogen, das mit chinesischen Charakteren bemalt ist. Die Einfuhr in Hamburg bewegt sich in der Nähe von 500 Ztr. Da die Ware
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0389,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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seine Schaffenskraft, sein Ruhm war ebenso groß, wie sein Einfluß nachhaltig, man kann sagen, die ganze Venetianische Kunst des 16. Jahrhunderts fußt auf ihm, denn auch Giorgione und Tizian waren seine Schüler.
Cima da Conegliano. Carpaccio. Unter den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und das Standbild des heiligen Sebastians in Empoli zu nennen. Von Benedetto da Majano wären die Kanzel von S. Croce mit kleinen Standbildern und Flachbildern, dann das in Aufbau und Feinheit der Ausführung vollendet schöne Ciborium in Siena (Fig. 454
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
Die hellenische Kunst |
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zwei Reihen von Säulen, welche dünner waren, als die äußeren. Da durch diese Schlankheit das Maßverhältnis gestört worden wäre, so machte man sie niedriger, legte eine Zwischendecke über die Seitenschiffe und stellte eine zweite Säulenreihe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0860,
Gallien (Kulturzustand) |
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zusammenhängenden Sitzen der Kelten in G., welche nur im obern Thal der Duria (Dora Riparia) den Hauptkamm der Alpen gegen O. überschritten, waren sie durch die wahrscheinlich ligurischen Salassier (um das heutige Aosta) und die rätischen Leponter getrennt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Kauerbis Kauf |
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(lat. Emtio venditio, franz. Vente), der Vertrag, nach welchem der eine, der Verkäufer (venditor), eine Sache, die Ware (merx), dem andern, dem Käufer (emtor) überliefern und von diesem dagegen eine Geldsumme, den Preis (pretium), erhalten soll
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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94
heiligen Gesetze würdig wären, die so vortrefflich und nützlich waren, daß, wenn sie sie beständig gebrauchen wollten, sie eine ewige Herrschaft haben würden. Als nun aber die Römer für würdig erklärt worden waren und diese Gesetze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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färbende, Flußmittel sind Feldspat, Gips, Kalk, Baryt, Knochenasche. Da die Masse schon an sich wegen ihrer Dichtheit für Flüssigkeiten undurchdringlich ist, so ist eine Glasur nicht erforderlich; wird eine solche bei ordinären Waren angewandt, so
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0329,
Banken (Lombardbanken) |
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, das zu Diskontierungen verfügbar ist, wechselt auch nach den Zeitverhältnissen, da solches Kapital, das vorübergehend anderweitig nicht in Anspruch genommen ist, sich mit Vorliebe dem Ankauf von Wechseln zuwendet. Aus diesen Verhältnissen erklärt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0194,
Altchristliche Kunst |
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die Vorstellung von der Uebersinnlichkeit der Gottheit rein zu erhalten, die Bildnerei nur in sehr beschränktem Maße pflegen. Vor allem waren die Standbilder in dieser Beziehung gefährlich und mußten daher vermieden werden.
Es ist da zu beachten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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aus wir die Abmessung begonnen haben.
Zu der Zeit aber, als die Stadt diesen Bestand hatte, waren vor dem Schützentor weder Mauern noch Gräben, wie jetzt, sondern es war daselbst eine Vorstadt am Ufer der Donau, wo die Fischer, die Walker und Gerber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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waren zur Zeit dieses Zustandes der Stadt weder in der Stadt noch in den Vorstädten weder Prediger noch Minoriten noch Deutschherrn noch regulierte Canoniker, die alle erst nach der Erweiterung der Stadt kamen, wie sich zeigen wird.
Es war jedoch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
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und vervielfacht haben, daß kaum ein Geschlecht gefunden wurde, mit dem sie nicht entweder durch Blutsverwandtschaft oder Verschwägerung oder sonstige Verwandtschaft verbunden waren; da sie also gleichsam aller Adeligen Verwandte waren und von vielen Vetter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0561,
Süßholz |
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. Mährisches Produkt kommt nicht in den Handel, sondern wird im Lande selbst verbraucht. Französische Ware wird wohl in der Regel spanische, über Frankreich gegangene sein, da Frankreich selbst noch einführt, dagegen aber viel Extrakt versendet. Italien
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0550,
von Steingutbis Steinkohle |
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550
Steingut - Steinkohle
von Natur durch organische Substanzen blau oder anders gefärbt wären. Selten wohl kommt eine Thonart vor, die für sich allein allen Anforderungen entspräche, vielmehr sind die in den Fabriken verarbeiteten Massen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ablieferungbis Abmagerung |
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und Bruchteilen derselben zu der unmittelbaren Angabe des Teilstriches hinzu.
Ablieferung, im Handelsrecht beim Warenkauf diejenige Handlung des Verkäufers oder seines Stellvertreters, welche dem Käufer den Gewahrsam der Ware verschafft, so daß er über
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Grabenverteidigungbis Grabfeld |
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, da sich diese meistens da
einfinden, wo die Erde von verwesenden, organi-
schen Feuchtigkeiten getränkt ist. Nur die im Som-
mer beerdigten Leichen waren von den Larven der
Brummfliegen und Cyrtoneuren besucht gewesen,
d. h. sie waren vor
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0327,
Flüssige und feste Fette |
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und Geruch, da die Lebern durch das lange Stehen in der Sonne in eine gewisse Gährung übergegangen waren. Heute wird die Fabrikation vielfach von besondern Gesellschaften und auf weit rationellere Weise betrieben. Man vermeidet vor Allem das lange
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Mittel- und Nord-Europa |
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sagen pflegt, der Stilarten. Da es sich aber um die einfachsten und ältesten Formen handelt, zu deren Findung keine sonderlich hohe Begabung gehört, andererseits bezeugt ist, daß die "Barbaren" Mitteleuropas keineswegs kulturunfähig waren, so halte ich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0392,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sich aufgehalten und hier wie dort die Kunstentwicklung kennen gelernt. Da es in Böhmen nicht einmal Baumeister gab, die eine Brücke aufführen konnten, so mußte Karl zur Ausführung seiner geplanten Prachtbauten fremde Künstler berufen, und so kamen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0468,
Kant (Kants Philosophie) |
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mit der Erfahrung anhebe, keineswegs aber, daß sie nur aus der Erfahrung stamme. Wäre das letztere, wie die englischen Empiristen behaupteten, wirklich der Fall, so wäre, da alle aus der Erfahrung geschöpften Urteile nur "komparative" (induktive
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0961,
Taufe |
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Licht aufgeheu läßt, wo Umwandlungen der Kirche geschehen sollen: da gebraucht er erleuchtete und lautere Werkzeuge. Wie gauz anders waren der Ursprung und die Werkzeuge der Reformation! Wenn die Urheber der letzten, welche alle einstimmig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0201,
Hering |
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von Gothenburg bis Strömstadt von Oktober bis Ende des Jahres und setzt seine Ware gut ab, da dieselbe wohlfeil und haltbar gesalzen ist. Der Fang an den preußischen Ostseeküsten ist nicht von Belang und dieselben beziehen ihren Bedarf hauptsächlich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Handelssocietätbis Handelsstatistik |
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oder Warenumsatz umfaßt, und zwar, da die Statistik des auf großer Fläche zersplitterten Binnenhandels wenig entwickelt und lückenhaft ist, die Statistik des Außenhandels. Letzterer ist, da die Waren nur die Grenzlinie zu überschreiten haben, an dieser
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Handelsstandbis Handelstag |
Öffnen |
in Bezug auf den Wert der durchgeführ-
ten Waren, ohne große Bedeutung, da die Durch-
fuhr den Warenumsatz im Inlande nicht berührt
und nur die Frachtkosten dem letztcrn zu gute kom-
men. Deshalb kann allein die Statistik des Spe-
cialhandels
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0150,
von Galläpfelbis Gallussäure |
Öffnen |
werden gewöhnlich aufgeführt: Morea-G., cyprische, istrianer, ungarische, italienische, französische, deren geringe Bedeutung um so mehr schwinden muß, da gute Ware jetzt so reichlich aus Asien an den Markt gebracht wird. Die chinesischen und japanischen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
Öffnen |
662
Lackierte Waren - Mutterlaugensalz
dam ist für dieses Öl der Hauptempfangsort, von wo dasselbe nach mehreren Faktoreien gelangt, in denen es mit Milch und Farbe zu Butter verarbeitet wird, da Holland nicht mehr der Nachfrage nach „echter
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Vorpostenbis Vorspiel |
Öffnen |
. in einer durch die Oktave verstärkten Melodie auftritt, z. B. (Schubert):
nicht: sondern:
^[img]
hier wäre die erstere Ausführung falsch, da sie eine nicht beabsichtigte Zweistimmigkeit herstellen würde. 3) Gleichsam eine Mittelstellung zwischen langen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0122,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
109
Cortices. Rinden.
mengt waren, anderentheils wurde der Gehaltswerth der Waare durch die Sorte durchaus nicht festgestellt, ebenso wenig wie die Abstammung derselben, da nachweislich ein und dieselbe Cinchona-Art oft mehrere Sorten lieferte
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0340,
Germanische Kunst |
Öffnen |
332
Germanische Kunst.
liegenden Massen erdrückt. Ihre Abmessungen waren eben berechnet mit Rücksicht auf die Lage des Domes zwischen engen Gassen, welche den Beschauer zwang, einen nahen Standpunkt einzunehmen; von einem solchen aus aber
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0570,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
558
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
das Geschick dazu verurteilte, des letzteren gewaltigste Schöpfung, "Das jüngste Gericht", verunstalten zu müssen. Da man nämlich an den nackten Gestalten Anstoß nahm, erhielt Daniele den Auftrag
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0006,
Hauptteil |
Öffnen |
der höhern Natur oder durch irgend einen uns unbekannten Erzeugungsprozeß Massen getrennt und zu kleinen mehr flüssigen als festen Weltmassen, mit allen den Stoffen, woraus die Weltkörper bestehen, angefüllt, sich gebildet haben.
Da aber die Menge
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0007,
Hauptteil |
Öffnen |
die leichtesten von ihnen niederfallen, wodurch sich alsdann verschiedene Schichten auf dem Boden desselben bilden und anhäufen. Auf eben diese Weise mußten auch die kleinen Weltmassen, da sie noch in ihrem flüssigen Zustande waren, die ihnen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0039,
Hauptteil |
Öffnen |
zwischen Erde und Venus, von welchen der im J. 1680 nur 96,000 geographische Meilen, der vom J. 1684 an 185,000 geographische Meilen und der vom J. 1770 an 300,000 Meilen von uns entfernt waren.
Da nun die Anzahl dieser Weltkörper, nach
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Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0052,
Nachtrag |
Öffnen |
51
Fluth dahin geführt, zum Theil ausgefüllt worden, zum Theil aber leer geblieben sind.
Und da bei der Annäherung einer solchen Weltmasse sich das Meer zu ihr hinan erheben, über die höchsten Berge dahin fluthen, und bei dem Niedersturze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
Öffnen |
durch etwas entstandenes mangansaures Kali bläulich und heißt im letztern Falle Perlasche. Sonst aber versteht man unter dieser Benennung auch wohl eine ganz weiße reine amerikanische Sorte.
Der Name P. kommt von Pot, Topf, da die Ware, im kleinen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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Ermächtigung ist indes überall da, wo ein Bedürfnis vorliegt, erteilt worden. Waren, welche nur durch Zusammendrehen (Drillieren) einfarbiger, unter sich jedoch verschiedenfarbiger, Fäden hergestellt sind, gehören zu den unbedruckten. Dagegen sind jaspierte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
Öffnen |
nicht Israeliten, sondern Phöniker gebaut, da im Reiche Salomos es keine Bauhandwerker gab. Es giebt daher keine Kunst von israelitischer Eigenart, nicht einmal eine "Kleinkunst" oder "Kunstgewerbe", wie man sie bei anderen einfachen Völkern findet
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
Öffnen |
267
Tinten.
nicht früher schwarz als dies bei einer gewöhnlichen, ungefärbten Oxydultinte der Fall ist.
Selbst wenn durch die Dieterich'schen Untersuchungen nichts weiter angeregt wäre, als dass man. statt der Benutzung von Galläpfelauszügen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0179,
Die hellenische Kunst |
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der Basilika standen sie im Innern und waren von Außenmauern mit Rundbogenfenstern eingeschlossen.
Der Grundplan der Basilika war rechteckig, an der einen Schmalseite war jedoch eine halbkreisförmige Nische (Apsis) angebracht. Die gewöhnlichen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Germanische Kunst |
Öffnen |
Länder und brachten daher gewisse Anschauungen in weiten Gebieten zur Geltung. Die Orden waren auch vielfach der Weltgeistlichkeit überlegen in doppelter Hinsicht: erstens besaßen sie reiche Mittel, da man den Klöstern mit Vorliebe große Schenkungen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0439,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Schmuckes nebst vielen Anderen betheiligt waren.
Venedig. Eine völlige Sonderstellung nimmt Venedig ein. Diese zäh an ihrer Eigenart festhaltende Stadt verschloß sich dem Eindringen der Renaissance bis in die Zeit nach 1470; solange behauptete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
bestand nun kein "inneres" Bedürfnis nach einer solchen Rückkehr zu dem antiken Wesen, da ja der Fortschritt zu einer neuen Richtung bereits erfolgt war.
Ein mehr äußerlicher Grund trat dann noch hinzu. Allerorts hatte man Kirchen im gotischen Stile zu
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Lagermietebis Lagerscheine |
Öffnen |
und vermindert den Reibungswiderstand. 1½ Proz. Eisen, dem Zinn beigemischt, machen die Legierung hart und fest und für kleinere Gegenstände besonders geeignet. Da diese Legierungen meist gegossen werden, so dürfen sie nicht zu strengflüssig
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0321,
Leinengewebe |
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in Bleichen, Stärken, Kalandern und zuweilen auch Glänzen besteht.
Gebleicht wird entweder naturell durch Rasenbleiche, oder rascher unter Anwendung von Chlor (Schnellbleiche). Die Rasenbleiche dient einer Ware stets zur Empfehlung, da Chlor, wenn nicht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0368,
von Myrrhebis Nadeln |
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, der etwa 2½% beträgt. Die Ware kam früher direkt aus Arabien nach Europa, daher die Benennung türkische Myrrhen; gegenwärtig wird sie meist aus Ostindien über England erhalten, da arabische Kaufleute sie nach Bombay bringen und dafür englische Waren
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0144,
Hansa (Verfall; Ausdehnung in der Blütezeit) |
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versammeln. Die meisten Städte waren, da ihnen der Bund den alten Schutz nicht mehr zu gewähren vermochte, abgefallen und hatten sich zum Teil irgend einer Fürstenmacht unterworfen, und auf dem letzten Hansetag zu Lübeck 1630 erfolgte ihre förmliche
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0223,
Nebenbahnen |
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701510000 M. durch An-
leihen zu beschaffen waren.
In Bayern ist der Bau von N. durch den Staat
nach dem Gesetze vom 28. April 1882 (Art. 5) da-
von abhängig, daß die Interessenten mindestens den
Grund und Boden hergeben; früher wurde nach dem
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
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-, Baumwoll- und andern Textil-
waren (Teppichen, Schirmen), Maschinenbau (be-
sonders Lokomotiven, z. V. Valdwin's Locomotive
Works) und Schiffbau. Der Küstenhandel, nament-
lich mit Kohle, ist sehr beträchtlich. Da der Dela-
ware Seeschiffe an
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0293,
Krapp |
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Süßholzwurzel. Die Ware kommt meist in kleinen Bunden nach England, von denen 6-800 auf die Ton gehen, zuweilen auch in Ballen wie Baumwolle gepackt. Einfuhr ist sehr unbedeutend, da dieser voluminöse Artikel zu hohe Frachtkosten macht. Der indische K
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0367,
von Mutterkornbis Myrobalanen |
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durch festere Drehung viel solider herstellen. Zum Vergleich wird freilich meist die Gelegenheit fehlen, da jetzt wohl nur ausnahmsweise kleine Posten ostindischer Waren nach Europa gelangen. Verschiedne Einzelsorten der Musselingewebe werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Aegypten |
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eine Notwendigkeit, da sonst die Darstellung zu wenig sichtbar gewesen wäre.
Eigentlich kann man hier von einer Malkunst in unserem Sinne nicht reden, derb ausgedrückt, ist es eine Anstreicherarbeit; rein handwerksmäßig. Die altägyptischen Maler genossen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Mittelasienbis Perser |
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und äußeren Wirren zu kämpfen, welche einer gedeihlichen Kunstpflege nicht förderlich waren, und überdies gewann der hellenische Einfluß immer mehr das Uebergewicht, so daß er schon vor der Eroberung des Reiches durch Alexander den Großen (330 v. Chr
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Die hellenische Kunst |
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in der Lage waren, sich auf diese Weise Kunstschätze zu verschaffen, genügten aber die Nachbildungen.
Nachbildung griechischer Werke. In der letzten Hälfte des 2. und bis zu Ende des 1. Jahrhunderts v. Chr. sind daher in Rom griechische Künstler
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0141,
Die hellenische Kunst |
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Schmuck des Parthenon bildeten. Von Phidias konnte ich in der vorigen Gruppe, wie auch in der folgenden, nichts aufführen, da uns von seinen männlichen Gestalten nichts Sicheres überkommen ist. Auch bei den Parthenonbildwerken ist die eigenhändige
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0216,
Byzantinische Kunst |
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die Hauptkuppel. Sie ruhte auf den vier mächtigen Pfeilern, welche durch hohe Gurtbögen mit einander verbunden waren, die einen Gesimskranz trugen, auf den die Kuppel aufgesetzt wurde; die Verbindung zwischen den Pfeilern und dem Gesimskranze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kirche auf das Volk durch reichste Prachtentfaltung zu wirken, wobei oft genug weit über das künstlerische Maß hinausgegangen wurde. Beide Gegensätze, das "zu wenig" und das "zu viel" waren natürlich der wahren Kunst nicht förderlich, da sie Sinn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0629,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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615
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
sondern auch Maler, Dichter, Musiker und Anatom war. Der Palazzo Non-Finito (d. h. unvollendeter Palast), an dem beide beteiligt waren, läßt die Eigenart des florentinischen Kunstkreises erkennen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Auferstehung Christibis Auferstehung der Todten |
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. S. auch Anstoßen, Anlaufen etc.)
Auferstehung Christi
§. 1. Ist die wundervolle Begebenheit, da der Heiland um unserer Gerechtigkeit willen mit seinem heiligen, wieder lebendig gemachten und verklärten Leibe am dritten Tage wahrhaftig aus seinem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0052,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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da keinen Gestank der Kloaken und Abtritte wie anderwärts, sondern durch unterirdische Gänge geht alles ab. So sehr lieben die Bürger der Stadt die Reinlichkeit, daß sie einmal beschlossen, daß kein Leichnam mehr innerhalb der Mauern begraben werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0012,
Die Urgeschichte der Kunst |
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als die Verwendung von Holzstämmen, und auf Schwemmlands-Boden, in welchem Steine selten waren, mußte der Mensch auf die Verwertung des Lehms gelenkt werden.
Da nun vom Baustoff auch die Bauform abhängig ist, so ergab sich auch hinsichtlich jener schon
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Amerika |
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Amerika.
deren Kultur allmählich sich zu eigen machten. Unter diesen Nahuavölkern waren es vornehmlich die Zapoteken, bei welchen auch die ältere Kunst wieder erweckt wurde, und später die Azteken, die sie zu einer gewissen Blüte brachten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0089,
Die hellenische Kunst |
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Bild von jener Zeit. (S. d. Tafel S. 72).
Mykenische Burgen. Zahlreiche Städte entstanden, deren Fürsten auf Felshügeln Burgen erbauten, mit Mauern aus riesenhaften Blöcken, welche die spätere Zeit als Werke der Kyklopen (Riesen) ansah, da
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
Die hellenische Kunst |
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gelangt, und ihre Erzeugnisse bildeten einen Hauptgegenstand des Ausfuhrhandels. Die ältesten mykenischen Thongefäße waren mit matten Farben bemalt, die Verzierung bestand in gebänderten Mustern und Spirallinien, die Herstellung erfolgt bereits
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0180,
Die hellenische Kunst |
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eine geschmückte Schauseite hatten. Da die Grabgewölbe stets für die ganze Familie bestimmt waren, so besaßen sie eine ziemliche Ausdehnung; in den Wänden waren kleine Nischen ausgetieft, in welchen die Aschenurnen beigesetzt wurden. (Diese vielen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
ihnen gefolgt. Zu dieser sachgemäßen Ausbildung der Oelmalerei waren sie wahrscheinlich gekommen, weil ihnen die anderen Malweisen nicht die Möglichkeit boten, jenen Grad von Naturwahrheit auch
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
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in Anspruch nimmt, erkennt der Praktiker schon ziemlich die Beschaffenheit der Ware. Ätzlauge verändert die Farbe des reinen I. nicht, wohl aber des mit Berlinerblau gefälschten, da dieser Stoff durch die Lauge in braunes Eisenoxyd verwandelt wird. Wenn
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0158,
Herbae. Kräuter |
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. Plantaginéae.
Europa, überall gemein.
Die Blätter dieser 3 Pflanzen werden, da ihre Bestandtheile etwa die gleichen sind, beliebig verwendet; sie sind neuerdings durch die sog Spitzwegerichbonbons wieder in Erinnerung gekommen, während sie lange
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
Germanische Kunst |
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. Visconti berief denn auch französische und deutsche Meister, von denen urkundlich eine ganze Reihe bei dem Baue thätig war, allerdings meist nur kurze Zeit, da mit der Oberaufsicht Einheimische betraut waren, welche den Fremden die Arbeit verleideten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0346,
Germanische Kunst |
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wird, ist bildnerisch behandelt; mit einfach regelmäßig-eckigen Klötzen waren nicht viele Bauteile auszuführen. Die hochausgebildete Handfertigkeit der Steinmetzen kam natürlich dann der Bildnerei hinsichtlich ihrer selbständigen Schöpfungen ebenfalls zu gute
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0382,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. (Fig. 367.)
Melozzo da Forli. Die Vorzüge, welche Piero Francesca zukommen, treten noch schärfer zu Tage bei Melozzo da Forli (1438-1494), welcher wohl als der bedeutendste Meister der ganzen Gruppe anzusehen sein dürfte, obwohl die Zahl seiner
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0412,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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und die auch leicht verständlich waren. Nur kenntnisreichere, "höher gebildete" Künstler suchten und fanden neue Vorwürfe, welche sie "einführten", da sich auch die Anderen dann bald solcher Stoffe bemächtigten, wie überhaupt bezeichnende Züge
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0569,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Sebastianos soll Michelangelo mitgearbeitet oder doch wenigstens die Zeichnung für dieselben geliefert haben, so daß also nur die Farbenausführung jenem zuzurechnen wäre, die jedoch immerhin verdienstlich und auch selbständig genug ist, um den Künstler
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